Als besonderen Gast konnte Pfarrgemeinderatsvorsitzende Hildegunde Büttner den derzeit bei Stadtpfarrer Dr. Mariusz Falk in Karlstadt weilenden Erzbischof Dr. Edmund Piszcz aus Polen begrüßen. Herzlich begrüßt wurde die Geistlichkeit, besonders der zum 17.Oktober in sein Amt eingeführte Kaplan Klaus Weber, die Kirchenverwaltungen und Pfarrgemeinderäte der Pfarreiengemeinschaft St. Georg, die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter, sowie die Vorsitzenden der Vereine, Gruppen, Kreise und Bruderschaften der Pfarrei.
Ein besonderer Dank und Gruß galt den politisch Verantwortlichen, den Leitern der Rettungs- und Hilfsorganisationen, sowie den Vertretern von Betrieben, Handel und Banken mit denen das Jahr über eine gute Zusammenarbeit gepflegt wurde.
Stellvertretender Vorsitzender Walter Herberth erinnerte in seinem Rückblick an die Neuerungen des abgelaufenen Jahres. So wurde die Pfarreiengemeinschaft St. Georg mit nunmehr sechs Pfarreien zum 31.Januar offiziell besiegelt. Damit verbunden trat eine neue Gottesdienstordnung zum 01.Januar in Kraft. Bei der Pfarrgemeinderatswahl im März, konnten zu den langjährig bewährten Kräften einige neue, jüngere Mitglieder hinzugewonnen werden.
Die am 12.Juni erfolgte Einweihung des von der Stadt Karlstadt sanierten Kirchplatzes, auf dem dann am ersten Wochenende im Juli wieder das Pfarrfest durchgeführt werden konnte, fand besondere Erwähnung. Ebenso die Einweihung der neuen Orgel in der Spitalkirche. Bei der Realisierung der neuen Orgel waren außer Orgelbaumeister i. R. Norbert Krieger, Robert Marschall und Horst Bartl hilfreich tätig.
Mit einem Blumengruß dankte Walter Herberth den beiden Verantwortlichen des Frauenbundes Leonore Geist und Rosa Gottschlich für ihr 20 jähriges Wirken.
In den Grußworten erinnerte Dr. Axel von Erffa, als Vertrauensmann der protestantischen Kirchengemeinde St. Johannis, an die gelebte Ökumene in Karlstadt. Stellvertretender Landrat Manfred Goldkuhle sprach die gemeinsamen Kontakte zur Pfarrei in der Anna- und Otto-Herold-Altenheimstiftung an. Bürgermeister Dr. Paul Kruck hob das vertrauensvolle Zusammenwirken von Stadtverwaltung und Pfarrei hervor. Bernhard Maier berichtete als Vorsitzender des Fördervereines St. Andreas über den aktuellen Stand der Sanierung des Kreuzweges. Nach dem Schlusswort von Stadtpfarrer Dr. Falk schloss sich eine Stunde der Begegnung an.
Georg Büttner
Pfarrgemeinderat St. Andreas
